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Nasenschmuck mit verschlungenen Schlangen

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STICHWORTE

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Nasenschmuck aus Edelmetallen wurde in Peru ab Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. von der Elite getragen; sie blieben über tausend Jahre lang in Mode, bis etwa 700 n. Chr. Bei den Moche an der Nordküste waren sie ein wesentlicher Bestandteil der königlichen Tracht. Dieser schöne Halbmond ist aus Silber und stammt von der Stätte Loma Negra im Piura-Tal. Es ist so groß, dass es das untere Gesicht des Trägers bedeckt hätte, wenn es an der Nasenscheidewand aufgehängt wäre. Es hat eine goldene Umrandung von ineinander verschlungenen "ohrigen" Schlangen, deren Profilgesichter mit zahnigen Mündern und gespaltenen Zungen oben auf beiden Seiten des Ornaments erscheinen. An den Schlangenkörpern sind mit kleinen Golddrahtstücken zahlreiche Goldscheiben befestigt, die sich bei der kleinsten Bewegung der Trägerin bewegt und geglänzt hätten. Die Schlange mit den Ohren war eine mythologische Kreatur, die in der alten peruanischen Kunst oft mit katzenartigen Merkmalen wie Schnurrhaaren und Reißzähnen dargestellt wurde. Moche-Metallarbeiter kombinierten oft zwei Metalle auf ausgefallenen Ornamenten. Neben der ästhetischen Anziehungskraft kann die Verbindung von Gold und Silber eine symbolische Bedeutung gehabt haben und vielleicht Ideen von Dualität und Komplementarität ausdrücken.

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